Zulagenrente

Was ist die Zulagenrente („Riester-Rente“)?

Die gesetzliche Rente reicht in Zukunft nicht mehr dazu aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Eigenverantwortliches Handeln ist gefragt. Der Staat hat aus diesem Grund die Riester-Rente entwickelt.

Die Riester-Rente unterstützt Menschen dabei, sich eine private Altersversorgung aufzubauen und so Einschnitte in der gesetzlichen Rentenversicherung auszugleichen. Der entscheidende Vorteil: Diese privat finanzierte Rente wird staatlich gefördert.

Wie funktioniert die Riester-Förderung?

Die Riester-Rente unterstützt Menschen dabei, sich eine private Altersversorgung aufzubauen und so Einschnitte in der gesetzlichen Rentenversicherung auszugleichen. Der entscheidende Vorteil: Diese privat finanzierte Rente wird staatlich gefördert.

Wie funktioniert die Riester-Förderung? Die Riester-Rente als Form der privaten Altersvorsorge wird durch staatliche Zuschüsse und Steuervorteile gefördert. Vor allem Familien und Bezieher bzw. Bezieherinnen geringer Einkommen profitieren von den Zuschüssen, die der Staat zahlt. Dazu wurden verschiedene Arten der staatlichen Unterstützung entwickelt, wie Sparer „riestern“ können:

1. Die staatliche Zulage

Der Staat fördert die Riester-Rente, indem er die Einzahlungen des Kunden oder der Kundin durch Zulagen aufstockt. Die Zulagen setzen sich aus einer Grund- und einer Kinderzulage zusammen:

  • Die Grundzulage beträgt seit dem Beitragsjahr 2018 175 Euro pro Person und Jahr.
  • Die Kinderzulage beträgt 300 Euro pro Kind und Jahr (für vor dem 1.1.2008 geborene Kinder 185 Euro pro Jahr).

2. Der Berufseinsteiger-Bonus

Berufseinsteiger/-innen bis zum 25. Lebensjahr erhalten neben den Zulagen einen einmaligen Bonus von 200 Euro.

3. Die Steuerersparnis

Die Riester-Rente kann auch Vorteile bei der Einkommensteuer bringen. Denn die eingezahlten Beiträge und die staatlichen Zulagen können als Sonderausgaben bei der Einkommensteuer geltend gemacht werden. Dazu muss bei der Einkommensteuererklärung die Anlage AV ausgefüllt werden.

Das Finanzamt prüft dann, ob die Steuerersparnis über den Sonderausgabenabzug höher ist als die Zulage („Günstigerprüfung“). Ist der Sonderausgabenabzug lohnender, führt das zu einer zusätzlichen Steuerermäßigung.

Für wen ist die Zulagenrente sinnvoll?

Wie stark Sie von den Vorteilen der Riester-Rente profitieren, hängt von der beruflichen Situation, dem Einkommen und der Anzahl der Kinder ab. Entscheidend ist die sogenannte Förderquote, die Ihnen zeigt, wie viel staatliche Förderung Sie zum eigenen Sparbetrag dazu erhalten. Unsere Fachexperten kalkulieren Ihnen Ihre Quote und helfen Ihnen dabei, die für Sie optimale Zulagenrente auszuwählen.

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